Songs of love and hate
MI 28 | 08 | 2024 - 20.30 Uhr (Einlass 19.30 Uhr)
SALEM COLLEGE ÜBERLINGEN HÄRLEN
Kurt-Hahn-Strasse 1 | 88662 Überlingen
Karten im Vorverkauf € 26,- | Abendkasse € 29,- | Zur Kartenreservierung
Vorverkauf in Überlingen - NEU:
in der Greth am Landungsplatz - am Kiosk in der Markthalle
Man kann diesen Abend nicht besser beschreiben, wie es die Rezension darüber vom letzten Konzert im Kapuziner 2018 geschrieben hat. Deswegen lassen wir es im Jubiläumsjahr nochmals spielen:
Hallelujah! Was für ein Abend!
Ein weiteres Mal einer der musikalischen und optischen Sternstunden unseres Festivals.
Romantisch-sentimentale Stimmung transportiert das Publikum aus dem vergehenden Sommer in die melancholisch-nachdenkliche Zeit des Herbstes, des „Indian Summer“. Sanft und leise spielt das Leonard-Cohen-Project Balladen voller Lust, Liebe, Leidenschaft und Sehnsucht. Feuchte Augen und Gänsehautfeeling in einer heißen Sommernacht, in der hunderte Lichter einen unvergleichlichen Schein abgeben und mit den Herzen der Besucher nur so dahin schmelzen.
Das Unplugged-Konzert Leonard-Cohen-Project der zwei Gitarristen Jürgen Gutmann und Manuel Dempfle ist eine einzigartige Liebeserklärung und ehrliche Ehrerweisung an den unsterblichen Künstler Leonard Cohen.
Songs of Love and Hate... ist ein Studio-Album des kanadischen Musikers und Schriftstellers Leonard Cohen aus dem Jahr 1971. Da sich dieses Thema aber wie ein roter Faden durch beinahe alle seine Werke zieht, wurde es zum Titel der gemeinsamen Produktion des Leonard-Cohen-Projects.
Die Musiker spielen vor allem die frühen Cohen-Lieder, die noch ohne große orchestrale Begleitung maßgeblich von der markanten Stimme und der Gitarrenbegleitung Cohens geprägt sind. Lieder wie "Suzanne", "Famous Blue Raincoat", "Bird on the Wire", "So long, Marianne", Hallelujah... klingen absolut glaubwürdig und überzeugend - echt und doch ganz anders.
Zeit und Musik zum wegträumen, zum wegschweben. Zum dahingleiten auf einer Wolke von Gedanken in einer unvergleichlichen Atmosphäre.
Der legendäre Klassiker der Veranstaltung. Hallelujah!